Die Top 5 Fehler bei Immobilienverkauf 2025

Die Top 5 Fehler beim Immobilienverkauf – und wie Sie sie 2025 vermeiden

Der Verkauf einer Immobilie ist eine der finanziell bedeutendsten Entscheidungen im Leben. Umso wichtiger ist es, typische Stolperfallen zu kennen und zu umgehen. Gerade 2025, in einem Marktumfeld mit steigenden Anforderungen, hoher Konkurrenz und gut informierten Käufern, kann ein kleiner Fehler große Auswirkungen auf den Verkaufspreis oder den Verkaufsverlauf haben. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen die fünf häufigsten Fehler – und wie Sie es besser machen.
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1. Den Angebotspreis zu hoch (oder zu niedrig) ansetzen

Viele Verkäufer lassen sich von Emotionen oder Wunschdenken leiten und setzen den Preis unrealistisch hoch an. Die Folge: Die Immobilie bleibt lange am Markt, verliert an Attraktivität und zieht "Schnäppchensucher" an. Umgekehrt führt ein zu niedriger Preis oft zu finanziellen Verlusten.

So machen Sie es besser: Lassen Sie eine fundierte Immobilienbewertung durch einen Experten durchführen. Berücksichtigen Sie aktuelle Markttrends, Vergleichsangebote und energetische Ausstattung. Ein marktgerechter Preis sorgt für mehr Resonanz und lässt auch Spielraum für Verhandlungen.

2. Mangelhafte Vorbereitung der Unterlagen

Unvollständige oder fehlerhafte Verkaufsunterlagen verzögern den Verkaufsprozess und lassen Sie unprofessionell wirken. Energieausweis, Grundbuchauszug, Wohnflächenberechnung, Baupläne und Protokolle der Eigentümergemeinschaft (bei ETW) sind Pflicht.

Tipp: Erstellen Sie frühzeitig eine umfassende Verkaufsmappe. Ein guter Immobilienmakler oder Service-Anbieter unterstützt Sie dabei strukturiert. So schaffen Sie Vertrauen und beschleunigen den Ablauf.

3. Die Immobilie nicht verkaufsfertig präsentieren

Viele Verkäufer unterschätzen die Wirkung von Fotos, Ordnung und kleinen Renovierungen. Dunkle Räume, zu viel Mobiliar oder sichtbarer Reparaturstau schrecken Interessenten ab – auch online.

So geht’s besser: Setzen Sie auf Home Staging, professionelle Fotos und kleine Optimierungen (z. B. Wandanstrich, Beleuchtung). Der erste Eindruck entscheidet – und sorgt für mehr Emotion beim Kauf.

4. Falscher Verkaufszeitpunkt

Viele Eigentümer entscheiden nach Bauchgefühl oder saisonal. Doch Faktoren wie Zinshöhe, Nachfrageentwicklung und neue gesetzliche Vorgaben (z. B. energetische Sanierungspflichten) beeinflussen die Erfolgsaussichten deutlich.

Besser: Lassen Sie sich zur aktuellen Marktlage beraten. Manchmal lohnt sich ein schneller Verkauf vor einer Reform – oder etwas Geduld für einen besseren Zeitpunkt.

5. Ohne Strategie oder professionelle Hilfe verkaufen

"Ich mach das allein" klingt mutig, endet aber oft in Preisabschlägen, Stress und unnötiger Verzögerung. Wer ohne fundierte Marktkenntnis, rechtliches Wissen und Vermarktungsstrategie startet, verliert schnell an Boden.

Unser Tipp: Arbeiten Sie mit einem erfahrenen Verkaufsmakler, der den Markt kennt, professionell vermarktet und Sie bei Preisfindung, Besichtigungen und Verhandlungen begleitet.

Fazit: Fehler vermeiden – mit Planung und Partnern

Ein erfolgreicher Immobilienverkauf erfordert Vorbereitung, Fachwissen und strategisches Vorgehen. Die gute Nachricht: Wer 2025 gut informiert ist, typische Fehler vermeidet und die richtigen Partner wählt, erzielt auch in einem anspruchsvollen Markt gute Ergebnisse.

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